Memorabilia – Das wissen die Götter
Memorabilia – Denkwürdigkeiten
Das wissen die Götter – Redewendungen aus der Antike
Sendereihen von Freies Radio Freistadt
Einmal im Monat zu hören – und im Internet nachzuhören.
Sendungsverantwortung: Mag. Hans Bergthaler.
Hans Bergthaler, seines Zeichens Lateinprofessor am Gymnasium Freistadt/OÖ im (Un-)Ruhestand, sorgt seit Jahren für Klassisches, Antikes, Humanistisches, jedenfalls absolut Relevantes im Freistädter Radio.
Sendereihe: Memorabilia - Denkwürdigkeiten
3. Fr im Monat 11:00 (WH: So 9:00) & Online-Archiv
Darunter versteht man Erinnerungswürdiges und Erwähnenswertes oder vereinfacht „Denkwürdigkeiten“, die zumeist als Nachricht gefasst sind. Die Zeit der Antike und des Mittelalters bietet dafür ein breites Themenspektrum: Religion (Omen und Auspicium), Tugend (Bescheidenheit, Freigiebigkeit, Milde …), gesellschaftliche und sittliche Themen (richtige Erziehung, Rolle der Frau, Homosexualität), Anspielungen auf tagespolitische Vorgänge sind nicht ganz auszuschließen. Anekdoten werden zu Beispielgeschichten (Exempla) und Episoden mit Vorbildcharakter, antike Fabeln nehmen einen fixen Platz ein, Abwechslung bei den Beiträgen (variatio) ist wichtiger Bestandteil der Programmgestaltung. Gerahmt wird die Sendung mit Musik, die den Zeitraum vom Mittelalter bis zum Ende der Barockzeit abbildet.
Sendereihe: Das wissen die Götter - Redewendungen aus der Antike
Gestaltung der Sendung: Hans Bergthaler
1. Fr im Monat 11:00 (WH: So 9:00) & Online-Archiv
Redewendungen aus der Antike: Durch Redewendungen wird man unweigerlich in andere Zeiten und Kulturkreise versetzt.
Auch das klassische Altertum hat sehr deutliche Spuren in unserer Sprache hinterlassen – zusammengefasst bilden/liefern sie „Stichworte kultureller Kommunikation“ wie zum Beispiel: „Was tun?“, sprach Zeus.
Meine Antwort: Antike Redewendungen mit passender Musik verknüpfen, daraus keine Sisyphusarbeit machen oder gar wie Ikarus abstürzen, auch nicht die Büchse der Pandora öffnen, und schon gar nicht Eulen nach Athen tragen. Erlaubt ist die Frage „Quo vadis?“ Das wissen die Götter ...